Funktionsstörungen

Die Funktionsanalyse bestimmt die Relation zwischen dem Kiefergelenk und den Zähnen.

Dies wird durch Messungen und einen Gesichtsbogen festgelegt. Bissnahmen und ein Stützstiftregistrat unterstützen diese Messungen. Durch diese Messergebnisse kann Zahnersatz auf eine neue Okklusionsebene ( Zusammenbiss) gebracht werden. Dies erspart oft Kiefergelenksbeschwerden oder das Auswechseln von neuem Zahnersatz, wenn bei der Herstellung darauf verzichtet wurde. Die Artikulatoren spielen eine große Rolle, ob Zahnersatz richtig festgelegt ist oder nicht. In den meisten Labors wird lediglich mit einem Mittelwertartikulator gearbeitet, der bei weitem nicht die Kontrollfunktionen erfüllt, die erfüllt werden sollten.

Ein zu hoher Zahn oder Zahnersatz kann auf die Wirbelsäule negativen Einfluss nehmen.

80% der Dysfunktionen sind keine natürlichen.

Lenden- oder Halswirbelschmerzen können von einer schiefen Okklusionsebne ausgehen.

Lassen Sie sich vom Fachmann ausführlich beraten!