Funktionsorientierte Rehabilitationen – stressfreier Umfang mit umfangreicher Prothetik

Die Rolle des Zahnarztes bei Patienten mit allgemeinen Muskel- und Gelenkschmerzen, funktionsorientierte Rehabilitationen – stressfreier Umgang mit umfangreicher Prothetik.

Funktionelle Gesichtspunkte der Okklusion spielen aus zahnärztlicher Sicht oft eine untergeordnete Rolle. Unabhängig von der lokalen Bedeutung der Okklusion, stehen in der systemischen Medizin komplexe Zusammenhänge im Vordergrund. Welche Belastungen für das Fasziensystem bedeutet eine ungleiche Krafteinleitung in den knöchernen Schädel? Was ist Zentrik? Ist jeder Patient zentrikfähig? Wie lässt sich umfangreiche Prothetik stressfrei in den Praxisalltag integrieren? Wie behandelt man Patienten mit chronischen Muskel- und Gelenkschmerzen? Wieviel Funktionsanalyse ist tatsächlich notwendig?

Anhand einer strukturierten Vorgehensweise aus zahnärztlicher Sicht kann vielen dieser Patienten fachübergreifend geholfen werden. Diese Fragen werden mit einem praxistauglichen Konzept in zwei Arbeitstagen ausführlich behandelt.

 Inhalte

  • Kraniofaszialen Orthopädie / Fasziensystem
  • Bedeutung der Okklusion lokal und systemisch
  • Schmerzdifferenzierung
  • Klinische und instrumentelle Funktionsanalyse
  • Funktioneller Zahnersatz
  • Bedeutung Kieferorthopädie vor dem Hintergrund systemische Medizin
  • Matrix-Konzept mit praktischen Übungen

Zielgruppe:

  • Zahnärzte
  • Physiotherapeuten

Dauer: 2 Tage

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