Immunologisch relevante Belastungen in der Zahnmedizin

Chronische Krankheiten und unerklärliche Beschwerden wie z.B. Herzrasen, hohe Infektanfälligkeit, Migräne, Elektrosensibilität, Muskel- und Gelenkbeschwerden, rasche Ermüdbarkeit, Fibromyalgie, multiple Sklerose, Neuralgien, degenerative Erkrankungen, Angstattacken und manches mehr können auch durch zahnärztliche Maßnahmen wie z.B. wurzelbehandelte Zähne, Füllungsma-terialien, Implantate, kieferorthopädische Apparate oder Zahnersatz mitverursacht werden. Aufgrund der großen Vielfalt in der Symptomatik werden oft verschiedenste Therapeuten aufgesucht, die jedoch durch die symptomorientierte Diagnostik in der Regel den Hintergrund der Erkrankung nicht erkennen und so keine echte, weil nicht ursachenbezogene Hilfe für die Betroffenen bringen können. Gerade bei ganzheitlichen Therapeuten besteht auch ein großes Risiko für Therapieversager bei richtigem Therapieansatz.

Wie erkenne ich also die Gesamtproblematik? Weshalb sind für jeden Therapeuten immunologisch relevante Belastungen aus der Zahnmedizin von Wichtigkeit?

Prägnant und allgemein verständlich erfahren Sie, welche Auswirkungen Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches sowie zahnärztliche Materialien wie z.B. Kunststoffe, Implantate oder Metalle auf Ihre Gesundheit haben, wann diese zum (gesund-heitlichen) Problem werden können und wie sie zu erkennen sind.

Zielgruppe

• Zahnärzte
• Heilpraktiker

Dauer: Tageskurs

Termine der eazf

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